“Die Herstellkosten eines Produktes werden bereits zu 75% in der Konstruktion festgelegt," sagt Prof. Grabowski (Computerwoche 30.04.82). Mehr als 25% der Entwicklungszeit wird zur Erstellung von Prototypen aufgewendet und bei 60% der Prototypen beträgt die Fertigungszeit mehrere Monate, stellt Prof. Bullinger in TECHNICA 22/95 fest. In der Produktentwicklung steckt demnach ein gewaltiges Potenzial zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit. Dieses Potenzial können wir nutzen, wenn wir entwurfsbegleitend und durchgängig rechnerische Simulationsmethoden wie z. B. die FEM (Finite-Elemente-Methode) einsetzen.

es geht auch ohne Simulation, aber es kann mehrere Prototypen kosten
simultaneous engineering: kürzere Zeit bei geringeren Gesamtkosten

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